SCHALENBERG Sven
Maler und wissenschaftlicher Zeichner
2022-12-31
Kurz vor Jahresende 2022 war das Fernsehen da.
Der SWR hat mir einen Tag lang beim Malen im Rollstuhl zugeschaut.
In der Landesschau wurde nun ein kurzer Portrait-Beitrag gesendet...
Der Beitrag als Video ist unter der Adresse
https://www.swrfernsehen.de/landesschau-rp/persoenlich/wie-sven-schalenberg-beim-malen-die-schmerzen-vergisst-100.html
verfügbar und ist auch noch das ganz Jahr dort.
Die nächste Ausstellung:
Geplant ist im Oktober eine Präsentation der aktuellen Bilder,
in Worms, im Stadttheater, dem sogenannten Wormser,
nun wieder mal mit starken Bezug zur Kunstgeschichte,
nämlich dem "Hausbuchmeister", der um 1480 gezeichnet hat,
der eigentlich unbekannt blieb, da ohne Signatur arbeitend,
dessen Spuren aber von Basel bis Amsterdam,
auf den Wormser Maler Nicolaus Nivergalt hindeuten.
Aber die Kräfte schwinden und Hilfe ist mehr und mehr notwendig...
Um 1480 zeichnete der sogenannte Hausbuchmeister den Lustgarten.
Kombiniert mit der brennenden Taiga, aus den Pressebildern unserer Tage
lässt sich nun das zeitlose Werk Schalenbergs diskutieren ...
Not schreit aus allen Ecken!
Und wird nur immer immer lauter …
Geld ist da! Auch Kunst gibt es in Fülle!
Sehr viel Kunst, überall in besten Qualitäten!
Guter Raum dafür ist aber eher mangelhaft.
Der Ball ist rund
und
jeder claim vergeben und umkämpft.
Die Orden großer Heldentaten schmücken unsere Vita.
Feiern wir nun das umherirrende Dasein auch mit unseren Künstlern,
im günstigen Fall, mit kleinen, lokalen Wirtschaftskreisläufen
…!
Warum sind die Künstler notwendiger Teil der Gesellschaft?
Vielleicht, weil sie Schönes bieten in Zeiten der Schrecken?
Vielleicht, weil sie mit gewissem Bildungsanspruch den Geist in Bewegung
halten?
Vielleicht, weil sie gerne provokant das starre Denken öffnen?
Vielleicht, weil nur der Narr noch erträglich Wahrheit behandeln darf?
Vielleicht braucht Einer auch eine gehobene Deko für noch freie Wände?
Sowas wird in der so satten Gesellschaft aber immer, immer seltener.
Wenn Begeisterung auch mal Begehrlichkeiten wecken kann,
so wird für ein neues Werk auch oft ein Altes abgehängt, und verdrängt
ausgelagert.
Toll, wenn das noch mal mit großer Anstrengung gelingen kann!
Das ist aktiver Kulturprozess, der aber insgesamt schon seit langem einfriert!
Aber der Großteil will Unterhaltung,
will geistige Anregung,
will diskutieren
und gucken …
Das ist OK!
Ja völlig OK! Auch diesen Dienst tut der Künstler der Gesellschaft
gern!
So kommt, und gebt ihm wenigstens eure Aufmerksamkeit.
Gebt ihm, seine Anstrengungen damit billigend, einen Sinn für sein
tun.
Er hat es verdient!
Diskussionsstoff und auch Streit über Inhalte und Gesttaltung
sind gewollt und sollen geführt werden!
Dazu gibt es immer neue Bilder.
Aber auch alle alten dienen solcher Auseinandersetzung.
Kommt, kommt Alle hin zum Künstler!
Ausstellungen sind grad' rar.
Das Atelier bleibt geöffnet.
Adoramus - Madonna zum Hasen nach Holbein und Koons -
bzw: Anbetung geheiligter Werte.
Öl auf Leinwand, 100 x 80.
Damit ist Schalenberg eben wieder zurück in seinem eigentlichen Lieblingsthema:
Die Antwort auf die Kunstgeschichte,
egal welcher Zeiten,
zeitlos quasi.
Noch in harter CD: Der dritte Teil zu Mathis: "Die höllische Trinität", 35 Euro plus Versand
mit 4 CDs mp3 a 10 Stunden, also 40 Stunden kommentierte Lesung Weismantel.
Im Atelier gibt es zu je 10 Euro auch die zwei neuen Hörbücher:
Till Riemenschneider, nach Leo Weismantel, Kunst und Politik der Renaissance
und Totenklage über eine Stadt, nach Leo Weismantel, Zerstörung Würzburgs 1945,
ansonsten kommt der Versand dazu.
Aber die harte CD scheint wenig zukünftig...
Andere Medien kommen, müssen aber erst eingewöhnt werden...
Dazu gibt es den Test nun als Podcast:
Schalenberg liest Walter Hotz, Kunstgeschichte zu Mathis...
https://soundcloud.com/schalenbergs-711857971/sets/kunstgeschichte-wird-gemacht?utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing
Den link bitte als Kopie einsetzen...
und dann sollte es eigentlich nun auch durchlaufen bis zum zehnten Abschnitt:
Wer dann weiter zuhören mag, der melde sich...
Schalenberg liest vor:
... immer mehr Hörbücher können bestellt werden:
Hier ist auch noch der zweite Teil der Romantrilogie zu Mathis nach Weismantel.
Wer also bereits lange auf diese Fortsetzung gewartet hat,
der bestelle bitte direkt bei Schalenberg,
oder übernehme gleich den an sich völlig fehlenden Vertrieb.
Preis für die drei CDs Band 2mit 30 Stunden Lesung: 30 Euro.
Die nebenstehende Doppel CD mit dem ersten Band kostete bisher 20 Euro.
Alles ab Atelier - also plus Versandkosten ...
Alle drei Bände zusammen zu 75 euro.
Ab und zu gibt es neue Seiten dieser homepage, die vielleicht nur wenige finden.
Da gerade wieder ein Beitrag recht gut gelungen ist,
sei hier hingewiesen auf "Philosophie 4" unter dem Service Bereich...
ACHTUNG bestellt wird immer wieder das HÖRBUCH Extra:
Schalenberg liest Messadié „Ein Mensch namens Jesus“
Gedacht als Konfirmationsgeschenk
ist dieses Hörbuch, wenige Tage vor der Feier, tatsächlich eingetroffen.
Als ich 2016 eine erste Kur zur elenden Gesundheit antrat,
nahm ich diese Lektüre mit und dachte nach den ersten Zeilen: Warum
lese ich es nicht laut?
Dann bekommen wir eben auch ein schönes Konfirmationsgeschenk …
Da ich wegen anderem Text alle Technik dazu mit hatte, fing ich in der Kurklinik
direkt an, den Text von Messadié,
wie gewohnt wieder frei kommentiert, einzulesen.
Später wurde der Großteil auf dem Wahlheimer Hof bis zum Spätsommer gelesen
und ab Herbst in zahllosen langen Nächten auch geschnitten und bearbeitet.
Der Umfang dieser Arbeit hat mich dann doch überrascht.
Das Resultat macht mich nun schon etwas stolz.
Als wav-CD sind es 37 Scheiben.
In Mp3 konnte ich die vielen Stunden auf drei Scheiben reduzieren.
Das Ergebnis ist nun so faszinierend, dass ich es gerne mit anderen Teilen
möchte.
Eine erste Auflage habe ich nun hier und bin dankbar für jede Bestellung
zu angemessenen 30 Euro
Ab sofort abholbar und bestellbar hier auf dem Wahlheimer Hof 28.
06737 – 710425 e-mail: Schalenberg@web.de
________________
Das Projekt Mathis sucht nun den nächsten Präsentationsort...
Dem Maler Mathis Gothard Nithard, genannt "Grünewald" zu Ehren...
Leo Weismantel schrieb dereinst darüber...
Seit länerem beschäftigt sich Schalenberg mit dem fast vergessenen Autor Leo Weismantel.
Eine ganze Reihe interessanter Künstlerromane und Geschichte flossen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus dessen Feder.
Weil auch wieder Adventskalender gebastelt werden,
sei immer noch auf diese 24 Stationen hingewiesen:
..=..
Achtung: Spektakulär ist Schalenbergs Deutung zu Michelangelos Altarwand:
Lesen! Weitersagen!
weitere Bilder unter Katalog...
die vorgelegten Seiten werden stetig weiter gefüllt...
Für alle erwähnten links sind nur deren Betreiber selbst verantwortlich!
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fast view - Schnellschau für Eilige - fast view
drei Füllhörner am Kabel geben immer wieder Spannendes:
www.Schalenberg.de
www.Schalenberg.com
www.Schalenberg-Klasse-Malerei.de
Zur information über die Audio-Produkte,
wie die Hörbücher
besuchen Sie bitte auch
www.Schalenberg.com ...
Die Lieder-CD
mit 21 Liebesliedern von Sven Schalenberg
ist wieder erhältlich.
Die 100er Auflage war verkauft
und die Scheibe somit schon Sammlerobjekt.
Aber eine zweite Auflage ist nun im Atelier, mit neuer Konfektionierung, quasi das erste Album.
Horrorproben dazu stehen unter
http://www.schalenberg.de/html-Seiten/htm-Service-Seiten/lieder.htm
also hier rechts unter Service, dann Lieder.
Unter Lieder 2 ist hier auch das booklet mit allen Texten einsehbar.
Unter der blog-Seite: www.Schalenberg.com
http://www.schalenberg.com/mathis-und-mainz-das-gruenewald-projekt/
ist die wichtige Ausstellung vom 19. Januar 2014
in der Friedenskirche in Mainz -Mombach weiter zu sehen.
Schalenberg zeigte die Ergebnisse seiner Beschäftigung mit Mathias Grünewald:
"Mathis und Mainz"
Das erste Hörbuch dazu hatte damals 2014 Premiere:
"Schalenberg liest Weismantel"
wird angeboten zu 20 Euro mit fast 21 Stunden Lesung in MP3 DVD, oder Doppel-CD.
(Auch in 16 CD-Box im WAV-Format erhältlich)
Download Hörprobe (mp3 | 4 min | 1,5 MB)
darin die Szene:
Andreas Nithart, Adoptivsohn und Erbe des Malers Mathis Nithart Gothart kommt auf der Suche nach Gewissheit so wenig voran,
wie wir heute.
Zum Thema wird man bei wikipedia finden, daß wir nix Genaues eh nicht wissen.
Und dass der Autor Weismantel eine interessante Persönlichkeit war, der ebenfalls, wie einst Mathis, zu unrecht fast schon vergessen ist..
Infos zu Leo Weismantel mit Verweiß auf die Wikipediaseite...
"Der bunte Tisch der Welt",
Öl auf Leinwand, 40 x 30, 2013
Wirklich mal bleiben wird die Entdeckung des Schädels bei Michelangelos Sixtina:
Bleibend spektakulär:
Im cerebralen Weltweitweb ist wieder Bewegung um das Werk von Michelangelo Buonarotti da Canossa.
Anatomische Details werden zu Recht seit einer Weile kontrovers diskutiert.
Frank Meshberger (1990), XaverBaur (1996), Ian Suk und Rafael Tamargo (2010) und auch Sven Schalenberg (1997) haben Thesen dazu vorgelegt.
Endlich ins Netz gestellt ist nun Schalenbergs Text dazu unter "Service - Kunstgeschichte 2"
http://www.schalenberg.de/html-Seiten/htm-Service-Seiten/kunstgeschichte2.htm